Aktuelles

„Niemand wird Preuße ohne Not“ – Preußen und Osnabrück – Eine Beziehungsgeschichte

„Niemand wird Preuße ohne Not, ist er’s geworden, dankt er Gott“. Ob diese im 19. Jahrhundert weit verbreitete Meinung auch für Osnabrück Gültigkeit hatte, wird vom 25. bis 27. September 2025 eine landesgeschichtliche Tagung des Landschaftsverbandes Osnabrücker Land e. V. (LVO) ausloten. In den 15 Vorträgen des Symposiums „Preußen und Osnabrück – Eine Beziehungsgeschichte“ werden ausgewiesene Expertinnen und Experten aus der gesamten Republik in der Aula des Osnabrücker Schlosses ihre Forschungsergebnisse dazu referieren.

Fördermittel für Kulturprojekte in 2026

Für 2026 vergibt der Landschaftsverband Osnabrücker Land e. V. (LVO) wieder Zuschüsse für kulturelle Projekte. Kulturschaffende, die 2026 Vorhaben realisieren möchten, können bis zum 15. September Anträge an den LVO richten.

Sommerflimmern – Kino auf dem Lande 2025: Da ist Musik drin!

Wie das diesjährige Sommerflimmern – Kino auf dem Lande klingen wird, erläuterten Osnabrücks Erster Stadtrat und Vorsitzender des Landschaftsverbandes Osnabrücker Land (LVO) Wolfgang Beckermann, Gabriele Janz, ebenfalls LVO, Alfhausens Bürgermeisterin Agnes Droste, Ralf und Jannes Meyer vom Meyerhof Alfhausen, Marcus Greiwe von der Kreissparkasse Bersenbrück und Franz Huchtkemper als Alfhausener Mitorganisator am 8. Mai auf dem Meyerhof. Die Open Air-Kinoreihe beginnt am 18. Juli 2025 auf dem Ferienhof Groneick in Gehrde mit „Geliebte Clara“ und endet am 9. August auf dem Kaminholz-Hof Obermeyer in Bad Iburg-Sentrup mit „Die leisen und die großen Töne“.  Wie die Titel unschwer erkennen lassen, heißt das diesjährige Motto für das Filmprogramm: „Da ist Musik drin!“.

Lebendiger Landschaftstag in der Osnabrücker Lagerhalle

Mit über 130 Gästen war der Saal der Osnabrücker Lagerhalle gut gefüllt, als der Landschaftsverbands Osnabrücker Land e. V. (LVO) am 24. Juni seinen alljährlichen Landschaftstag abhielt. Die Vergabe des mit 5.000 Euro dotierten Kulturpreises an den Osnabrücker Verein QueerOS und der Auszeichnung des LVO an Professor Dr. Herbert Zucchi bildeten die beiden Höhepunkte der Veranstaltung.