Schriftenreihe Kulturregion Osnabrück

Band 34: Frankreich in Osnabrück. Eine Region in napoleonischer Zeit

Was heißt es, binnen weniger Jahre mehrfache Regierungswechsel zu erleben? Was bedeutet es, wenn fremde Besatzer im Land sind, sich Recht und Gesetze ändern? Wenn vertraute Gewissheiten ins Wanken geraten? Oder war das alles gar nicht so dramatisch?

Zwischen 1802, dem Ende des alten Fürstbistums, und 1815, dem Jahr des Wiener Kongresses, durchlief das Osnabrücker Land nicht weniger als acht Regierungswechsel. 1807 bis 1813 stand es unter französischer Herrschaft – als Teil des Königreichs Westphalen und anschließend des französischen Kaiserreichs. Die damals angestoßenen Umwälzungen und Neuerungen haben die Geschichte der Region maßgeblich geprägt.

Mit dem Band „Frankreich in Osnabrück“ wird in vielerlei Hinsicht Neuland betreten. Denn im Unterschied zu ihrer großen historischen Bedeutung war die ‚Franzosenzeit‘ in Osnabrück bislang kaum erforscht. Anhand wenig beachteter Quellen präsentiert das lesenswerte Buch ein breites Themenspektrum zu einem der turbulentesten Abschnitte der Osnabrücker Geschichte.

Frankreich in Osnabrück. Eine Region in napoleonischer Zeit
Beiträge der wissenschaftlichen Tagung vom 15. bis 17. September 2022
Ulrich Winzer/Susanne Tauss (Hg.)
Kulturregion Osnabrück, Band 34
400 Seiten und 40 Farbabbildungen, Hardcover
ISBN 978-3-8309-4767-7
49,90 €

Hier bestellen


Band 33: „Es hat also jede Sache ihren Gesichtspunct ..." Neue Blicke auf Justus Möser (1720–1794)

„Der herrliche Justus Möser" – wie Goethe ihn bezeichnete – und seine umfassenden Beobachtungen der Kultur, Geschichte und Gesellschaft besonders des Osnabrücker Landes sind Gegenstand dieses Bandes. Es handelt sich um die Vorträge einer Tagung, die der Landschaftsverband Osnabrücker Land e. V. im März 2019 zur Vorbereitung des Jubiläumsjahres anlässlich des 300. Geburtstags Justus Mösers veranstaltet hat. Möser wurde vor 300 Jahren, am 14. Dezember 1720, in Osnabrück geboren.
Wie kaum ein anderer hat Justus Möser auf umfassende Weise Geschehnisse und Entwicklungen beobachtet, geschildert und der Nachwelt übermittelt. Er war nicht nur der entscheidende Politiker, der die Geschicke des Fürstbistums in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts weitgehend bestimmte. Vielmehr machte er sich weit über die engere Region hinaus auch einen Namen als Historiker, Literat und Publizist. Er stand im Briefwechsel mit vielen bekannten Persönlichkeiten und wurde von diesen hoch geschätzt.
Die Vielfältigkeit der Interessen und Tätigkeitsfelder Justus Mösers spiegelt sich in dem Tagungsband wider. In 19 Beiträgen widmen sich Autorinnen und Autoren der unterschiedlichsten Disziplinen Leben und Werk der Osnabrücker Ausnahmepersönlichkeit. Die Spannweite reicht von der Politik- über die Geistes- und Ideengeschichte oder die Volkskunde bis hin zur Literaturwissenschaft. Beleuchtet wird auch die Möser-Rezeption in Osnabrück im 19. und 20. Jahrhundert – von der Entstehungsgeschichte des Möser-Denkmals auf der Großen Domsfreiheit über die Möser-Medaille bis hin zur Präsentation des großen Sohnes der Stadt im Museum. Ein weiterer Beitrag widmet sich der Tochter, Jenny von Voigts, die ihren Vater vielfältig unterstützte und selbst mit namhaften Persönlichkeiten der Zeit Briefe austauschte.

368 Seiten
mit farbigem Bildteil
gebunden
ISBN 978-3-8309-4099-9
Münster 2020
49,90 Euro

Hier bestellen

Band 32: Miteinander leben? Reformation und Konfession im Osnabrücker Land 1500-1700.

Der Landschaftsverband Osnabrücker Land e. V. nimmt 500 Jahre Reformation zum Anlass, die regionale Reformations- und Konfessionsgeschichte insbesondere im Zeitraum von 1500 bis circa 1700 zu betrachten. Hierzu liegen zahlreiche neue Forschungserkenntnisse vor, die sowohl im Rahmen einer bis Dezember 2017 zu sehenden Wanderausstellung als auch in der Broschüre „Miteinander leben?" betrachtet und nachgelesen werden können. Die Broschüre versteht sich – auch über den Ausstellungszeitraum hinaus – als lesenswerte und informative Handreichung zur regionalen Reformationsgeschichte. Das Heft ist reich bebildert und umfasst acht Kapitel.

65 Seiten
40 Abbildungen
Broschur
Bad Iburg 2017
8,00 Euro

Hier bestellen

Band 31: Mteinander leben? Reformation und Konfession im Fürstbistum Osnabrück 1500 - 1700

Im Unterschied zu anderen Gebieten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation kam es im Fürstbistum Osnabrück in Folge der Reformation nicht zur Ausbildung eines konfessionell einheitlichen, geschlossenen Territoriums. Vielmehr entwickelte sich seit der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts eine konfessionelle Gemengelage, die ihren Niederschlag in einem Mit-, Neben- und manchmal auch Gegeneinander von Katholizismus und Luthertum fand. Der Westfälische Friede schließlich bestätigte formell diesen Zustand und schuf mit der alternativen Sukzession, dem Wechsel zwischen katholischen und evangelischen Bischöfen, eine für das Alte Reich einmalige Lösung, die bis zu dessen Ende Bestand hatte. Aufgrund dieser besonderen Situation Osnabrücks bietet die vorliegende Publikation wesentliche neue Erkenntnisse sowohl zur Geschichte des Fürstbistums als auch für die Forschung zu Reformation und Konfessionalisierung allgemein.
418 Seiten
farbiger Tafelteil
gebunden
Münster 2017
59,00 Euro
ISBN 978-3-8309-3600-8

 

Neuer Link

^zum Seitenanfang^

Band 29: Unter Lobpreis und göttlicher Leitung

Das Kloster Iburg auf der gleichnamigen Höhenburg im westlichen Niedersachsen ist Teil einer imposanten Doppelanlage aus Bischofsresidenz und Kloster. Die in diesem Band zusammengefassten aktuellen Forschungsergebnisse zur barocken Neugestaltung gelten Architektur und Bildprogramm ebenso wie Theologie, Klosterdisziplin und Ökonomie von 1750 bis zur Säkularisation. Der reich bebilderte Band präsentiert in anschaulicher Weise die jüngsten Erkenntnisse zu diesem einst bedeutenden geistlichen und wirtschaftlichen Zentrum – „zur Beförderung der Wissenschaften" (Iburger Klostervisitation 1787) wie auch im Sinne entdeckungsfreudigen Lesevergnügens.
598 Seiten
88 Farbtafeln, 152 Textabbildungen; zahlreiche Grafiken und Tabellen
Pappband, fadengeheftet
Regensburg 2009
59,00 Euro
ISBN 978-3-7954-2116-8

Hier bestellen

^zum Seitenanfang^

Band 28: Steinwerke – ein Bautyp des Mittelalters?

Allein im Stadtgebiet von Osnabrück sind rund 150 Steinwerke nachweisbar. Der älteste urkundliche Hinweis auf ihre Existenz stammt aus dem Jahre 1177. Viele zurückliegende Forschungen und überregionale Vergleiche machten deutlich, dass Osnabrück mit der besonderen baulichen Ausprägung und dem heute noch erhaltenen Restbestand dieser Gebäude eine deutschlandweite Vorrangstellung einnimmt. Doch es bleiben viele Fragen zur Funktionalität der Steinwerke, zu ihrer Verbreitung und ihren Voraussetzungen. Im Jahr 2006 widmete sich dem Themenkomplex ein umfassendes Forschungskolloquium, mit dem die Herausgeber dazu angeregt haben, die Vielzahl der bundesweit und in den Nachbarländern vorhandenen fachwissenschaftlichen Einzelergebnissen einer gemeinsamen Betrachtung zu unterziehen – nicht zuletzt mit dem Ziel, der ungewöhnlichen Situation in Osnabrück und im Osnabrücker Land möglicherweise vorhandenen Parallelen gegenüberzustellen. Im diesem Band sind die Tagungsbeiträge zu den Untersuchungen von Westfalen über Niedersachsen bis zum Baltikum und nach Thüringen zusammengestellt, ist das zu den Steinwerken Belegbare gesammelt, bildlich dokumentiert und auf die nächsten Schritte hin überprüft. Somit ist dieser Band nicht nur unter regionalen Aspekten bedeutsam, sondern auch für die überregionale Bauforschung von besonderem Wert.
291 Seiten
Broschur
Bramsche 2008
Im Buchhandel erhältlich
18,00 Euro
ISBN 978-3-89946-110-7

 

^zum Seitenanfang^

Band 27: Rätsel Schnippenburg Sagenhafte Funde aus der Keltenzeit

Die Entdeckung der Schnippenburg bei Ostercappeln mutet fast an wie eine moderne Variante des Märchens von Dornröschen: Gut 100 Jahre, nachdem die Anlage zum ersten Mal vom Heimatforscher Hermann Hartmann ausführlich beschrieben wurde und danach wieder in der geistigen Versenkung verschwand, gelang einem engagierten ehrenamtlichen Mitarbeiter der Stadt- und Kreisarchäologie Osnabrück die Neuentdeckung. Das Erscheinungsbild der Anlage entsprach jedoch nicht im Geringsten den gängigen Vorstellungen, die mit dem Wort "Burg" verbunden werden; ohne präzise Ortsangabe war die Burg nicht zu erkennen. Dennoch entschlossen sich Politik und Verwaltung, eine aus fachlicher Sicht angemessene und umfassende wissenschaftliche Bearbeitung des Fundplatzes zu ermöglichen. Fünf Jahre hat die Stadt- und Kreisarchäologie Osnabrück die Schnippenburg erforscht. Dabei kamen viele Überraschungen zutage. Schon die ersten Funde im Jahr 1999 erwiesen sich als spektakulär, denn zu diesem Zeitpunkt waren die eisenzeitlichen Metallfunde im gesamten Landkreis Osnabrück sehr spärlich. Die Prospektionen im Zeitraum von 2001 bis 2004 erbrachten fast 2 000 Metallobjekte, die dem eisenzeitlichen Fundhorizont zugerechnet werden können, zutage. Im Zuge der Grabungen kamen zudem mehrere tausend Keramikfunde hinzu, teilweise nur fragmentarisch.
Welchen Hintergrund haben nun die Funde von der Schnippenburg? Diesem Rätsel widmete sich 2007 eine Ausstellung. Sie vollzieht die Erforschung des Fundplatzes nach. Die Publikation "Rätsel Schnippenburg" liefert den historischen Hintergrund für die Beschäftigung mit dieser außergewöhnlichen Burganlage.
252 Seiten
Broschur
Bonn 2007
Im Buchhandel erhältlich
20,00 Euro
ISBN 978-3-7749-3502-0

 

^zum Seitenanfang^

Band 26: Susanne Tauss (Hg.) Der Rittersaal der Iburg

Der Rittersaal der ehemaligen fürstbischöflichen Residenz Iburg gehört zu den frühesten erhaltenen barocken Prunkräumen nördlich der Alpen. Ausgestattet in den 1650er Jahren, unterliegt er einem umfassenden bildlichen und strukturellen Gesamtprogramm. In seiner heutigen Form ist der ehemalige Große Saal das Ergebnis verschiedener Restaurierungskampagnen, mit denen auch rekonstruierende Maßnahmen einhergingen.
Die Tagung, die der Landschaftsverband Osnabrücker Land e. V. im Herbst 2004 auf der Iburg veranstaltete, gab erste Impulse, den in vielfacher Weise "lesbaren" Saal als gebautes Dokument der konfessionellen und politischen Situation nach dem Dreißigjährigen Krieg umfassend in den Blick zu rücken. Dieser Band liefert einen ersten wesentlichen Baustein zur weiterführenden wissenschaftlichen Erschließung des reichen kunst- und kulturgeschichtlichen Erbes, das die Iburg als ehemalige Klosterburg und Bischofsresidenz bietet.
399 Seiten
Broschur
Göttingen 2007
38,90 Euro
ISBN 978-3-89971-279-7

Hier bestellen

^zum Seitenanfang^

Band 25: Susanne Tauss (Hg.) Figuelotte – Kindheit und Jugend einer Fürstentochter im Barock

Sie sei ein Wildfang, wolle sich aber zugleich als große Dame aufspielen: So schildert heiter-ironisch Sophie von der Pfalz, „Bischöfin" von Osnabrück und Herzogin von Braunschweig-Lüneburg, ihre Tochter Sophie Charlotte (1668-1705). Aus dem Wildfang wurde die erste Königin in Preußen, eine der gebildetsten Frauen ihrer Zeit – Grund genug, sich eingehend mit der Welfenprinzessin zu befassen, die 1668 auf der Iburg geboren wurde.
Wie in einem Kaleidoskop werden in den Unterrichtsmaterialien kulturgeschichtliche Bezüge und Sichtweisen auf Kindheit, Fürstenleben, Mode, Ernährung, Reise- und Briefpraxis oder auch die Schokoladenlust hergestellt. Übersichtlich geben 25 Kapitel auf über 150 reich bebilderten Seiten Auskunft zu höfischer Geburt, Spielzeug, Heiratsplänen und vielen anderen Lebensbereichen. Nicht nur historische Texte, sondern auch zahlreiche Gemälde, Abbildungen von Modeblättern, Spielzeug oder auch einer Flohfalle werden als Quellenmaterial für die Unterrichtsgestaltung angeboten.
Die Publikation richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer aller Schulstufen und -formen, ist jedoch auch jenseits von Schule für alle Geschichts-, Kultur- oder Kunstbegeisterte von großem Interesse.
150 Seiten
Broschur
Bramsche 2006
3,00 Euro
ISBN 3-89946-065-0

Hier bestellen

^zum Seitenanfang^

Band 24: Gerd-Ulrich Piesch Klöster und Stifte im Osnabrücker Land

Klöster entstanden stets aus dem Grundgedanken, ein Gegenbild zum Leben in der Welt zu schaffen, Raum für einen konzentrierten Rückzug, für die Hinwendung zu etwas Höherem zu geben. Daran hat sich bis heute nichts geändert: Außerhalb von Klostermauern haben Meditation und Entspannungsübungen anhaltend Konjunktur – auch sie wurden ursprünglich in Klöstern entwickelt.
Selbst in längst aufgelösten Klöstern, Stiften oder Kloster- und Stiftskirchen des Osnabrücker Landes kann man von diesem Geist noch etwas spüren – sei es durch die Architektur und die räumliche Atmosphäre (Klosterkirche auf dem Gertrudenberg, Kloster Oesede), durch die noch vorhandenen Kunstwerke (Dom, St. Johann) oder durch ihre landschaftlich schöne Lage (Stift Börstel, Kloster Malgarten).

In den exzellent bebilderten Band wurden neben ehemaligen Stiften und Klöstern auch das noch relativ junge Kloster Ohrbeck sowie der imposante spätromanische Dom von Osnabrück mit seiner reichen Ausstattung aufgenommen, ferner die frühgotische Stiftskirche St. Johann in Osnabrück und die alte Klosterburg Iburg, die über Jahrhunderte als Bischofsresidenz diente. Die qualitätvollen Arbeiten von Rokokostuckateuren (Kloster Malgarten, Kloster Iburg) werden genauso vorgestellt wie die Ergebnisse archäologischer Untersuchungen an einzelnen Klöstern und Stiften.

Der Klosterführer wendet sich an überregional anreisende Kulturtouristen genauso wie an Neugierige und Kunstinteressierte aus der Region. Er begleitet die Leser auf einer Entdeckungsreise zu lohnenden Zielen einer noch weitgehend unbekannten „Klosterlandschaft".
80 Seiten
Hardcover
Regensburg 2005
vergriffen
ISBN 3-7954-1737-6

 

^zum Seitenanfang^

Band 23: Rudolf Englert - Geschriebene Bilder

Vom 19. Juni bis 21. August 2005 zeigte die Kunsthalle Dominikanerkirche Osnabrück die Ausstellung „Rudolf Englert – Geschriebene Bilder". Die vom Landschaftsverband Osnabrücker Land e.V. konzipierte Präsentation lädt ein zur Neu- und Wiederentdeckung eines unermüdlichen künstlerischen Experimentators. Der 1921 in Duisburg geborene Rudolf Englert studierte an der Kunstakademie Düsseldorf sowie an der Folkwand-Werkkunstschule Essen. Er wurde zu einem Neuerer der skripturalen Kunst, der konsequent seine Themen der Serialität, Schrift und Bildräumlichkeit fortentwickelte – von monochromen Bildern über Plexiglas-Objekte bis hin zu farbintensiven Acrylen der späten Jahre. Zur Ausstellung „Rudolf Englert – Geschriebene Bilder" erschien ein 138-seitiger opulenter Katalog. Qualitätvoll gestaltet und mit mehr als 120 farbigen Abbildungen versehen, erschließt er erstmals breite und zum Teil gänzlich neue Werke des 1989 verstorbenen Künstlers. Der Katalog enthält Beiträge u.a. zu den weißen Bildern von 1962, zum Stellenwert der Zeichnung, des Skripturalen, der räumlichen Durchdringung und der Musik im Oeuvre des Künstlers sowie zu Rudolf Englert in der Kunstkritik. .
138 Seiten
Broschur
Bramsche 2005
auf Anfrage kostenfrei
ISBN 3-89946-053-7

Hier bestellen

^zum Seitenanfang^

Band 22: Norbert de Lange / Diether Stonjek (Hg.) Osnabrück und das Osnabrücker Land. Landkreis, Städte und Gemeinden

Seit der Gebietsreform 1972 erschien keine umfassende Schrift über das Gesamtgebiet des Osnabrücker Landes. Die in klarer Gliederung vorgenommene Beschreibung sämtlicher Städte und Gemeinden sowie der kreisfreien Stadt und des Landkreises Osnabrück setzt sich mit Lage und Entwicklung, Gefüge und Ausstattung sowie mit deren jeweiligen Perspektiven und Planungen auseinander. Ein wertvolles Handbuch über die Region Osnabrücker Land ist die leserfreundliche Publikation darüber hinaus durch die zahlreichen enthaltenen Daten und Fakten: Ausführliches Material in Form von Diagrammen und Tabellen zu Einwohnerzahlen/-dichte, Bevölkerungsverteilung und -entwicklung, Beschäftigungszahlen, Umsatzstatistiken oder Übernachtungszahlen spricht nicht nur Geographen oder Wirtschaftsplaner an. Insbesondere die Analyse von Perspektiven für jede Stadt, jede Gemeinde, für das Oberzentrum Osnabrück genauso wie für den Landkreis insgesamt kann als Gradmesser für künftige Entwicklungen genutzt werden. Das vorgelegte Kartenmaterial wurde eigens am Fachbereich Geographie der Universität Osnabrück erarbeitet. Die an dem Band beteiligten Autoren sind vorrangig im universitären Bereich tätige Geographen.
256 Seiten
Hardcover
Bramsche 2004
vergriffen
ISBN 3-89946-035-9

Hier bestellen

^zum Seitenanfang^

Band 21: Hans-Werner Niemann Leinenhandel im Osnabrücker Land

Das Osnabrücker Land war mit seinem weltweiten Export von Leingarn und Leinwand eine bedeutende Textilregion. Der Osnabrücker Wirtschaftshistoriker Hans-Werner Niemann gibt einen seltenen Einblick in den Mikrokosmos dieser regionalen Handelsgeschichte und zeigt, wie stark die Bevölkerung von der Massenproduktion des Leinens lebte und die Händler mit den überregionalen und außereuropäischen Märkten verbunden waren. Das Buch zeichnet nicht nur Handelswege, Finanzierungen und Konjunkturen nach, es erfasst auch die Beziehungen zwischen landarmen Webern und Händlern; es beschreibt die Geschäfte, die im Rahmen des atlantischen Wirtschaftssystems Osnabrücker Leinen nach Übersee brachten und im Gegenzug Zucker, Kaffee, Tee in die kleinste Bauernstelle des Osnabrücker Landes.
232 Seiten
Broschur
Bramsche 2004
nur über den Buchhandel zu beziehen
ISBN 3-89946-033-2

 

^zum Seitenanfang^

Band 20: Wolfgang Schlüter (Hg.) Mercatum et Monetam. 1000 Jahre Markt-, Münz- und Zollrecht in Osnabrück

Am 28. Juli 1002 verlieh der Ottonenkaiser Heinrich II. an den Osnabrücker Bischof Odilolf das Recht, in Osnabrück einen Markt zu unterhalten, eine Münzstätte einzurichten und Zoll von den Marktbesuchern zu erheben. Dieses besondere Ereignis mit weitreichenden Folgen für die Entwicklung der Stadt wird aus archäologischer, historischer, kunstgeschichtlicher und numismatischer Sicht beleuchtet. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht dabei die Entwicklung der zentralen frühstädtischen Bereiche Dom und Markt vom Frühmittelalter bis zum 11. Jahrhundert. Das Buch erschien anlässlich der gleichnamigen Jubiläumsausstellung auch als Band III der "Schriften zur Archäologie des Osnabrücker Landes".
282 Seiten
Broschur
Bramsche 2002
Im Buchhandel oder über die Stadt- und Kreisarchäologie Osnabrück (T. 0541-323-2277) zu beziehen.
ISBN 3-935326-85-8

 

^zum Seitenanfang^

Band 19: Uta Schedler/Susanne Tauss (Hg.) Kunst und Kirche

Die in diesem Band vereinten Beiträge der Tagung "Kunst und Kirche", die im September 2000 in Osnabrück stattfand, spannen im Diskurs über den christlichen Bildgebrauch einen Bogen vom Mittelalter bis heute. Das Hauptgewicht liegt dabei auf den Konflikten und Lösungsansätzen der Gegenwart. Insgesamt 20 Autorinnen und Autoren aus Kunstgeschichte und Theologie setzten sich mit dem Thema auseinander.
282 Seiten
Paperback
Bramsche 2002
vergriffen
ISBN 3-935326-50-5

 

^zum Seitenanfang^

Band 18: STADT LAND KUNST

Unter diesem Titel wurden 2002/2003 elf Künstlerinnen und Künstler unterschiedlichster Provenienz präsentiert. Der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung stellt diese im Osnabrücker Land lebenden und arbeitenden Künstlerinnen und Künstler gleichzeitig in einem reich bebilderten Begleitband vor. Der hervorragend gestaltete Fotoband vertieft das in der Ausstellung Gezeigte und lenkt den Blick insbesondere auf die jeweiligen Verfahrens- und Gestaltungsweisen. Die Arbeit der am Projekt beteiligten Künstlerinnen und Künstler basiert großteils auf tradierten Techniken und jahrhundertealten handwerklichen Prozessen. Ihr künstlerisches Schaffen setzt Inspiration, Beharrlichkeit, Intensität und Ausdauer im Umgang mit dem Material voraus – sei es Holz, Ton, Glas, Seide, Bronze oder Stahl. Der Fotoband erlaubt einen Blick über ihre Schultern und spannende Einsichten in die künstlerischen Arbeitsabläufe.
103 Seiten
Paperback
Osnabrück 2002
kostenloses Exemplar auf Anfrage
(T 0 54 03 / 7 24 55-0)
ISBN 3-9808365-0-9

 

^zum Seitenanfang^

Band 17: Joachim Herrmann / Susanne Tauss (Hg.) Wie kann es in einer gesitteten Welt so etwas Abstoßendes geben. Zwangsarbeit und 'Arbeitszucht' am Beispiel Augustaschacht

Den schulpolitischen Kontext und Anlass zur Erstellung von Unterrichtsmaterialien für die Region Osnabrück - und in diesem Fall zum Arbeitserziehungslager Ohrbeck - bildete der Rahmenrichtlinien-Erlass vom 22. Juli 1997 des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur zum Thema Region im Unterricht. Die Forschungen Volker Issmers boten die fundierte inhaltliche Grundlage für die Aufbereitung des Themas Zwangsarbeit in der Region für die Schule. Unter Mitwirkung einer Lehrer/innen-Arbeitsgruppe wurde eine kommentierte Materialsammlung mit Unterrichtshinweisen erstellt, die sich an unterschiedliche Klassen- und Schulstufen wendet. Ergänzt wird das Material durch Praxisberichte von Schüler/innen, die am Augustaschacht Ausgrabungen durchführten, sowie durch ein Interview mit einer Zeitzeugin. Die Materialien erschienen gleichzeitig als Band I der Reihe "Region im Unterricht - Materialien".
128 Seiten
Broschur
Bramsche 2001
vergriffen
ISBN 3-935326-13-0

 

^zum Seitenanfang^

Band 16: Joachim Herrmann/ Doris Linnenschmidt-Herder/ Jürgen Eberhard Niewedde 400 Jahre Haus Linnenschmidt zu Venne

Ein vierhundertjähriges Jubiläum hat Seltenheitswert - dieses in besonderem Maße, wenn es sich wie hier um Familien- und Unternehmensgeschichte handelt. Durch ihren Handel und Wandel, ihre Ämter und Aufgaben nahmen die Linnenschmidts nicht nur aktiv am öffentlichen Leben teil, sondern dokumentierten auch vielfach ihr Tun mit eigener Hand. Ein von Generation zu Generation geführter Längsschnitt wie im vorliegenden Band spannt einen Bogen, an dem ausschnitthaft wesentliche Facetten einer Kulturgeschichte des Osnabrücker Landes sichtbar werden. Das gilt für den Wandel des Sortiments von Handelswaren der Region, der sich für mehrere Jahrhunderte erschließen lässt (und hier für den Leinen- und Textilhandel im Besonderen) genauso wie für die Lieferantenstruktur im 19. Jahrhundert – und ganz besonders für die Amerikaauswanderung aus dem Osnabrücker Land. So ließen sich gerade am Beispiel der zwischen 1859 und 1895 bestehenden Agentur Linnenschmidt neue Erkenntnisse zum Geschäftsbetrieb der Auswanderungsagenten gewinnen.
80 Seiten
Broschur
Bad Iburg 2000
vergriffen
ISBN 3-933998-11-5

 

^zum Seitenanfang^

Band 15: Wolfgang Schlüter (Hg.) Burgen und Befestigungen

Die wissenschaftliche Publikation "Burgen und Befestigungen" erschien anlässlich der archäologischen Sonderausstellung "Von Schutz und Trutz". Die Anzahl und Vielfältigkeit fortifikatorischer Bauwerke im Osnabrücker Land ist beeindruckend. Annähernd 150 Befestigungen bezeugen die 2200 Jahre alte Geschichte vom Sicherheitsstreben des Menschen. Erstmals wurden in diesem Druckwerk die Ergebnisse archäologischer Ausgrabungen aus 25 Jahren zusammenfassend dargestellt und mit einem Einblick in die historische Entwicklung des Burgenbaus im Osnabrücker Land verknüpft. Die Publikation erschien zugleich als Band II der Schriften zur Archäologie des Osnabrücker Landes.
297 Seiten
Paperback
Bramsche 2000
nur über den Buchhandel zu beziehen
ISBN 3-934005-97-7

 

^zum Seitenanfang^

Band 14: Kloster - Kunst - Landschaft.

Zum Kunstprojekt "Kloster - Kunst - Landschaft" des Landschaftsverbandes Osnabrücker Land erschien ein 70-seitiger, reich bebilderter Katalog. In einem ersten Teil erläutern drei Beiträge die Entwicklung des Projektes, das spannungsreiche Verhältnis zwischen Kunst und Religion sowie – überleitend zum Hauptteil des Kataloges – die kontemplativen Seiten der Installationen von "Kloster - Kunst - Landschaft". Der Hauptteil des Kataloges würdigt ausführlich die künstlerischen Arbeiten in den einzelnen Klöstern: ein Lese- und Augenschmaus für alle, die eine ganz neue Seite des Osnabrücker Landes und der aktuellen Kunst kennen lernen wollen. Auch nach dem Ende des Projekts lohnt sich ein Blick in den Katalog.
72 Seiten
Paperback
Bad Iburg 2000
vergriffen
ISBN 3-933998-06-9

 

^zum Seitenanfang^

Band 13: Volker Issmer Das Arbeitserziehungslager Ohrbeck bei Osnabrück. Eine Dokumentation

Das Arbeitserziehungslager Ohrbeck bei Osnabrück war eines von über 100 AZ-Lagern, die während des 2. Weltkriegs im Deutschen Reich und in den besetzten Gebieten existierten. Es sollte ausländische Zwangsarbeiter disziplinieren und ihren Widerstandswillen brechen. Im Augustaschacht, einem früheren Schachtgebäude in der Nähe eines Hüttenwerks, litten von Januar 1944 bis zur Auflösung des Lagers im April 1945 mehr als 2000 Häftlinge aus fast 20 Nationen an Hunger und Kälte, Erniedrigung und Krankheit, Schlägen und Folter. Mindestens einhundert von ihnen verloren ihr Leben durch die unmenschlichen Bedingungen im Lager, im Hüttenwerk oder beim Beseitigen von Trümmern und Blindgängern in der Stadt Osnabrück. Dem Verfasser ist es in etwa 1300 Fällen gelungen, ihre Einweisung in das AZL Ohrbeck anhand der Kartei zu den verloren gegangenen Akten der Gestapo-Außendienststelle Osnabrück zu belegen. Im Zuge mehrjähriger Recherchen und durch die Kontaktaufnahme mit früheren Häftlingen und Zeitzeugen entstand eine umfassende Dokumentation über das Lager im Augustaschacht, an dem die Schrecken des NS-Regimes in der Region Osnabrück wie in einem Brennpunkt erscheinen.
535 Seiten
Broschur
Osnabrück 2000
19,45 Euro
ISBN 3-9805661-9-6

Hier bestellen

^zum Seitenanfang^

Band 12: Walter D. Kamphoefner / Peter Marschalck / Birgit Nolte-Schuster Von Heuerleuten und Farmern. Die Auswanderung aus dem Osnabrücker Land nach Nordamerika im 19. Jahrhundert

Emigration from the Osnabrück Region to North America in the 19th Century
Über 90.000 Menschen haben in der Zeit zwischen 1830 und 1890 das Osnabrücker Land verlassen, um in der Neuen Welt zu siedeln. Der Band beschreibt exemplarisch die widrigen Lebensbedingungen in der Region, die viele Menschen dazu bewegten, ihre Heimat aufzugeben. Der vorliegende Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung des Landschaftsverbandes Osnabrücker Land und der Stadt Quakenbrück ist ein Zeichen dafür, dass das Thema Auswanderung auch heute noch im gesamten Landkreis sehr lebendig ist: Viele Familien haben ihre bis heute sorgfältig gehüteten Briefe und Dokumente ihrer Verwandten aus der Neuen Welt für das Projekt zur Verfügung gestellt.
120 Seiten
Hardcover
Bramsche 1999
12,50 Euro
ISBN 3-934005-11-X

Hier bestellen

^zum Seitenanfang^

Band 11: Udo Hurrelbrink / Anke Köller Zwischen Berg und Moor. Natur und Umwelt im Osnabrücker Land

Ein Führer zu biologisch und geologisch interessanten und seltenen Plätzen in der Natur sowie zu biologisch, technisch, historisch und pädagogisch bedeutsamen Einrichtungen mit Bezug zu Natur, Umwelt und Landschaft. Dieses Buch möchte allen Interessierten einen Zugang zu den Sehenswürdigkeiten ermöglichen, die Natur und Landschaft um uns bieten. Es möchte zugleich mit den zahlreichen Einrichtungen und Initiativen unserer Region bekannt machen, die sich mit Fragen der Natur, Umwelt und Landschaft befassen, wie Museen, zoologische und botanische Anlagen, Umweltbildungszentren, Behörden, Verbände, Vereine usw. Das Buch richtet sich an alle Bürger der Region, an Familien ebenso wie an Schulklassen und Wandergruppen, an Jung und Alt und an alle, die die regionalen Gegebenheiten und Sehenswürdigkeiten von Natur und Umwelt vor Ort erleben bzw. "erfahren" möchten.
335 Seiten
Hardcover
Bad Iburg 1999
9,20 Euro
ISBN 3-933998-01-8

Hier bestellen

^zum Seitenanfang^

Band 10: Wolfgang Schlüter, Rainer Wiegels (Hg.) Rom, Germanien und die Ausgrabungen von Kalkriese

Die spektakulären archäologischen Ausgrabungen von Kalkriese bei Osnabrück bestätigen die Fachwelt zunehmend darin, dass diese Gegend der Schauplatz der legendären "Schlacht im Teutoburger Wald" war. Damit dürfte jene Örtlichkeit lokalisiert sein, die Gelehrte wie Laien Jahrhunderte lang in ihren Bann gezogen hat. Die seit 1989 vom Osnabrücker Kreis- und Stadtarchäologen Prof. Dr. Wolfgang Schlüter und seinem Team erzielten Forschungsergebnisse wurden im Herbst 1996 im Rahmen eines internationalen Kongresses diskutiert, den die Universität Osnabrück und der Landschaftsverband Osnabrücker Land e.V. gemeinsam durchführten. Die hier vorgelegten "Akten" des Kongresses verschaffen einen Einblick in vielfältige Forschungsprobleme zu Kalkriese, der Varusschlacht und zum römisch-germanischen Verhältnis um die Zeitenwende.
740 Seiten
Hardcover
Bramsche 1999
über den Buchhandel und die "Varusschlacht im Osnabrücker Land gGmbH - Museum und Park Kalkriese" zu beziehen
ISBN 3-932147-25-1

Hier bestellen

^zum Seitenanfang^

Band 9: Volker Issmer (Hg.) Niederländer im Verdammten Land. Zeugnisse der Zwangsarbeit von Niederländern im Raum Osnabrück während des Zweiten Weltkriegs

Im Zuge mehrjähriger Recherchen über die Geschichte des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck bei Holzhausen (im Landkreis Osnabrück) knüpfte der Historiker Volker Issmer Kontakte zu den ehemaligen niederländischen Zwangsarbeitern Wim Genger, Phida Wolff und Marc Edelstein, die ihm Texte anvertrauten, in denen sie ihren erzwungenen Aufenthalt in der Region Osnabrück und das dort Erlittene beschrieben hatten.
224 Seiten
Broschur
Osnabrück 1998
12,30 Euro
ISBN 3-980566-10-2

Hier bestellen

^zum Seitenanfang^

Band 8: Hermann Queckenstedt Die Armen und die Toten. Sozialfürsorge und Totengedenken im spätmittelalterlich-frühneuzeitlichen Osnabrück

Die Studie untersucht das Themenfeld „Memoria" in der spätmittelalterlich-frühneuzeitlichen Stadt am Beispiel Osnabrücks. Das Gedenken steht dabei – je nach individueller Schwerpunktsetzung – im Spannungsfeld zwischen Sicherung des Seelenheils und Wunsch nach bürgerlicher Repräsentation.
392 Seiten
Broschur
Osnabrück 1997
vergriffen
ISBN 3-932147-13-8

Hier bestellen

^zum Seitenanfang^

Band 7: Georgia Franzius (Hg.) Aspekte römisch-germanischer Beziehungen in der Frühen Kaiserzeit

Der Band beinhaltet eine Vortragsreihe zur Sonderausstellung "Kalkriese – Römer im Osnabrücker Land" 1993 in Osnabrück mit Beiträgen von Bernard Raymond van Wickevoort Crommelin, Reinhard Stupperich, Reinhard Wolters, Wolfgang Spickermann und Rainer Wiegels.
193 Seiten
Broschur
Espelkamp 1995
vergriffen
ISBN 3-924734-79-8

Hier bestellen

^zum Seitenanfang^

Band 6: „Patriotische Phantasien". Justus Möser 1720-1794. Aufklärer in der Ständegesellschaft Katalog zur gleichnamigen Ausstellung

Anlässlich des 200. Todestages Justus Mösers machte eine Ausstellung die Gedanken- und Bildwelt des bedeutenden Osnabrücker Politikers, Juristen und Literaten und seiner Zeit zugänglich. Die Publikation vertieft das in der Ausstellung Gezeigte.
176 Seiten
Hardcover
Bramsche 1994
vergriffen
ISBN ISBN3-930595-01-X

Hier bestellen

^zum Seitenanfang^

Band 5: Siegfried Fröhlich Das Grabhügelfeld auf dem Spöllberg

Der Autor, Landesarchäologe des Bundeslandes Sachsen-Anhalt, legt eine umfassende wissenschaftlich-archäologische Publikation über das Grabhügelfeld auf dem Spöllberg und das dort ergrabene archäologische Fundmaterial sowie den legendären Goldbecher vor.
72 Seiten
Broschur
Bramsche 1992
vergriffen
ISBN 3-922469-72-8

Hier bestellen

^zum Seitenanfang^

 

Band 4: Wolfgang Schlüter Römer im Osnabrücker Land. Die Ausgrabungen in Kalkriese

Der Archäologe Wolfgang Schlüter zieht eine erste Bilanz der seit 1987 in der Kalkrieser-Niewedder Senke am Nordrand des Wiehengebirges vorgenommenen archäologischen Untersuchungen. Es wurden alle Funde berücksichtigt, die bis August 1990 ans Licht kamen.
88 Seiten
Broschur
Bramsche 1991
vergriffen
ISBN 3-922469-57-4

Hier bestellen

^zum Seitenanfang^

Band 3: Rainer Hehemann (Bearb.) Biographisches Handbuch zur Geschichte der Region Osnabrück

Von Bernhard Rudolf Abeken, Osnabrücker Gymnasialdirektor, bis Johannes Zum Sande, Lingener Jurist, stellt dieses Handbuch auf über 300 Seiten mit zahlreichen Abbildungen diejenigen Persönlichkeiten aus allen Bereichen der Osnabrücker, bentheimischen und emsländischen Geschichte vor, die durch ihr Wirken für dieses Gebiet von großem historischem Interesse sind.
324 Seiten
Hardcover
Bramsche 1990
Restexemplare
kostenloses Exemplar auf Anfrage
ISBN 3-922469-49-3

Hier bestellen

^zum Seitenanfang^

Band 2: Werner Barlmeyer (Hg.) 259 · Kunst in der Kulturregion Osnabrück

Auf über 500 Seiten mit zahlreichen Schwarz-Weiß- und Farbabbildungen stellt das 1988 herausgegebene zweibändige Künstlerlexikon die Kulturszene Osnabrücks der späten Achtziger Jahre vor. Viele der Künstler, Literaten, Musiker und Darstellenden Künstler – insgesamt 259 – leben und arbeiten nach wie vor in der Region. Die in dem Lexikon aufgeführten Kurzbiographien, künstlerischen Werdegänge, Werkbeschreibungen und -abbildungen vermitteln in ihrer Gesamtheit einen Einblick in die vielfältige regionale Kunstszene und liefern als Orientierungshilfe der jüngeren Osnabrücker Kulturgeschichte wertvolle Hinweise.
552 Seiten
Broschur
Osnabrück 1988
vergriffen
(T 05 41 / 5 05 32-0)
ISBN 3-926131-03-9

 

^zum Seitenanfang^

Band 1: Carl Möller/Hans-Werner Striedelmeyer Benno von Osnabrück als Architekt

Bischof Benno II. von Osnabrück (1020-1088) prägte über vierzig Jahre lang nicht nur die Osnabrücker Geschichte. Als Architekt hat er die Entwicklung der romanischen Baukunst und den europäischen Burgenbau mitgestaltet. Seine Kirchen und Kathedralen versinnbildlichen das Weltbild des Mittelalters, das auf der christlichen Heilsordnung beruht. Die Publikation zeigt und beschreibt die Dome von Osnabrück, Speyer und Hildesheim, die Klostergründung Iburg, die Kaiserpfalz Goslar und andere bemerkenswerte Bauwerke.
162 Seiten
Hardcover mit Leineneinband
5,10 Euro
ISBN 3-922469-34-5

Hier bestellen

^zum Seitenanfang^